
Mein Name ist Michaela Schwestka. Geboren bin ich 1974 in Nürnberg. Ich bin zum zweiten Mal verheiratet und lebe mit meinem Mann Udo und unserem Hund Anton in Hetzles, einem kleinen Dorf zwischen Erlangen und Forchheim.
Nach zwei Ausbildungen (zur Töpferin und zur Ergotherapeutin) habe ich Humanmedizin studiert. Als Ärztin war ich dann an verschiedenen Kliniken in Bayern tätig.
Berufsbegleitend habe ich eine knapp 4-jährige Ausbildung zur Systemischen Familientherapeutin (beinhaltet Systemische Pädagogin und Systemische Beraterin) absolviert und bin als solche seit 2015 freiberuflich tätig.
Es folgte noch eine zweijährige Weiterbildung zur Mediatorin. Die hier erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen ergänzen sich sehr gut mit denen aus der Systemischen Therapie – und umgekehrt.
Ich bin Mitglied der DGSF (Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e. V.) und habe mich im Sinne der Qualitätssicherung nach deren Richtlinien zertifzieren lassen. Darüber hinaus bin ich Mitglied der DAJEB (Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung e. V.) und Teil des Berater:innen-Teams einer Psychologischen Beratungsstelle der Erzdiözese Bamberg.
Warum Therapie und Mediation als Beruf?
„Wer zu einem Therapeuten geht, der möchte etwas erzählen und er möchte etwas lieber nicht erzählen“.
Dazwischen gibt es ein ganzes Universum zu entdecken. Ich wüsste nichts Schöneres, als andere Menschen dabei begleiten und unterstützen zu dürfen.

Erfahren Sie mehr über meine Arbeitsweise und Zusatzqualifikationen oder darüber, für wen mein Angebot geeignet ist. Und wenn Sie etwas mehr über mich persönlich wissen möchten, dann finden Sie unter „Was noch“ ein paar „Kleine Einblicke“.